Platz Nr. 6 in Deutschland!

Valerie Heyne, Kl. 10a, ist Deutschlands beste Geographie-SchülerIN!

Als Schulsiegerin des ASG und Zweitplatzierte in Bayern im Diercke WISSEN Geographie-Wettbewerb 2017 durfte Valerie Heyne, Kl. 10a, in diesem Jahr zum Bundesfinale nach Braunschweig. Sie hatte schon 2015 den Schulsieg des Albert-Schweitzer-Gymnasiums geholt und sich auch im vergangenen Jahr als Klassensiegerin behaupten können. Als Krönung war sie nun dieses Jahr die VertreterIN aus Bayern.

Hier ein netter Filmbericht von N24:

welt.de/vermischtes/video165388925/Diese-Kids-sind-cleverer-als-so-mancher-Erwachsene.html

Das Daumendrücken hat geholfen: Als einziges Mädchen im Bundesfinale belegte Valerie unter 17 Teilnehmern einen respektablen 6. Platz!

Herzlichen Glückwunsch, Valerie!

Hier der Bericht im Detail:

Bereits am Vorabend reisten die Finalteilnehmer zusammen mit einer Begleitperson an. Neben Freunden, Familie oder Lehrern wurden sie auch noch von den Vorsitzenden der einzelnen Landesverbände begleitet.
Beim "Come Together" trafen alle zum ersten Mal aufeinander und jeder Landessieger bekam von Herrn Hoffmann (Vorsitzender des VDSG) und Herrn Michael (Westermann-Gruppe) eine Urkunde, eine "Ice Watch" und ein Geographiespiel überreicht. Im Anschluss bot sich beim gemeinsamen Abendessen die Möglichkeit sich weiter kennenzulernen.
Am Freitagmorgen ging es dann endlich los!
Nach dem Eintreffen der Gäste und der geladenen Presse wurden alle von Moderator Andree Pfitzner begrüßt. Der Wettbewerb startete mit vier Vorrunden. Jede Gruppe bestand aus vier Kandidaten, die vorher ausgelost wurden. Die blaue Gruppe, der auch Valerie angehörte, begann. Die Vorrundenfragen zu Weltkulturerbestätten, Rohstoffen und Topographie zeigten bereits, welch fachliches Wissen von den Finalisten abverlangt wurde. Valerie blieb trotz Publikum, Presse und Fachjury gelassen und holte sich in ihrer Gruppe den zweiten Platz.
Aufgrund von Punktegleichstand musste sie dann noch ins Stechen gegen den Vorrundenzweiten Daniel Klaffke aus NRW. Doch auch hier behielt sie die Nerven.
So ging es nach der Pause, die von Interviews gefüllt war, in die Zwischenrunde. Die Fragen deckten wieder die gesamte Bandbreite der Geographie ab, von Korallenriffen im Amazonasdelta bis zur Wasserknappheit in Nevada und zur Karlsuniversität nach Prag. Am Ende fehlten Valerie nur zwei Punkte für die Finalrunde. Aber mit einem tollen sechsten Platz und als beste Geographieschülerin Deutschlands fährt man sicher nicht traurig nach Hause.
Schlussendlich gewann Maximilian Muck aus Sachsen. Mit der Siegerehrung und weiteren Presseterminen endete dieses spannende und ereignisreiche Bundesfinale!